Bildung

Erfolgreich unterwegs

Jugend
Mit partizipativer Menschenrechtsbildung erreichten wir 2022 120.Lehrpersonen, 70 Fachleute der Sozialen Arbeit und etwa 9000 Jugendliche in Schulen und in der ausserschulischen Jugendarbeit. 80 bis 90 Prozent der Jugendlichen fühlen sich nach einem Workshop fähig und motiviert, für die Menschenrechte einzustehen. Sämtliche Lehrpersonen empfehlen unsere Workshops weiter. Ein Highlight waren ausserdem die 35 Workshops am Bundeslager der Pfadi.

Erwachsenenbildung
An unseren Kursen nahmen 850 Interessierte teil. Auch hier freuen uns die Rückmeldungen: 94 Prozent sind nach einem Kurs motiviert, sich mit Amnesty International für die Menschenrechte einzusetzen, und  empfehlen die Kurse weiter. Ausserdem haben wir ein Kursprogramm speziell für Aktivist*innen auf die Beine gestellt, das 2023 startet.

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Jugendliche erreicht

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Kursteilnehmer* innen

Jugendarbeit

Im Jahr 2022 konnten wir endlich wieder internationale Austauschprogramme durchführen. Wir ermutigten unsere jugendlichen Mitglieder, an Veranstaltungen anderer Sektionen teilzunehmen, zum Beispiel am Amnesty Maroc Youth Camp. Das European Youth Meeting in Polen befasste sich mit Asyl in Europa und den Rechten von trans Personen. Nach den Jahren der Pandemie ist es von entscheidender Bedeutung, jungen Menschen wieder die Möglichkeit zu geben, sich zu treffen, um den globalen Charakter unserer Bewegung zu leben. Zudem entwickeln wir eine internationale digitale Plattform, damit sich Interessierte auch online leichter vernetzen können.

Die Jugendlichen haben den Wunsch, soziale und kollektive  Bewegungen zu unterstützen – sowohl auf der Ebene der Schweizer Sektion als auch auf der Ebene des internationalen Sekretariats. Wir möchten die jüngere Generation, ihre Perspektiven und Werte in ihrer ganzen Vielfalt besser in unsere Organisation integrieren. Jugendliche sollen mehr Führungsrollen erhalten und sich aktiver beteiligen können.

Jugendarbeit

Im Jahr 2022 konnten wir endlich wieder internationale Austauschprogramme durchführen. Wir ermutigten unsere jugendlichen Mitglieder, an Veranstaltungen anderer Sektionen teilzunehmen, zum Beispiel am Amnesty Maroc Youth Camp. Das European Youth Meeting in Polen befasste sich mit Asyl in Europa und den Rechten von trans Personen. Nach den Jahren der Pandemie ist es von entscheidender Bedeutung, jungen Menschen wieder die Möglichkeit zu geben, sich zu treffen, um den globalen Charakter unserer Bewegung zu leben. Zudem entwickeln wir eine internationale digitale Plattform, damit sich Interessierte auch online leichter vernetzen können.

Die Jugendlichen haben den Wunsch, soziale und kollektive  Bewegungen zu unterstützen – sowohl auf der Ebene der Schweizer Sektion als auch auf der Ebene des internationalen Sekretariats. Wir möchten die jüngere Generation, ihre Perspektiven und Werte in ihrer ganzen Vielfalt besser in unsere Organisation integrieren. Jugendliche sollen mehr Führungsrollen erhalten und sich aktiver beteiligen können.