Mit unserer Kommunikation sind wir die führende Stimme für die Menschenrechte. Die Information über die internationale Menschenrechtslage und über Kampagnen und Recherchen von Amnesty International gehört zu den Kernaufgaben des
Kommunikationsteams. Wir verschicken Medienmitteilungen und Stellungnahmen, organisieren Pressekonferenzen, geben Interviews, treten in Sendungen in Radio und Fernsehen auf und nehmen an Veranstaltungen in der ganzen Schweiz teil. Vier Mal im Jahr erscheint das AMNESTY – Magazin der Menschenrechte.
Unsere Formate für den digitalen Raum bauen wir laufend aus mit dem Ziel, auch hier möglichst viele Menschen zu erreichen. So produzieren wir Videos, Grafiken, Bilder und Texte, die wir auf unserer Webseite und in sozialen Netzwerken veröffentlichen. Auch unsere Newsletter-Formate entwickeln wir weiter, wie auch weitere Angebote, mit welchen man sich mit uns für die Menschenrechte engagieren kann.
Medienanfragen
Nennungen in den Medien
TV - und Radio - Beiträge
fOLLOWERS
Impressionen: 743 034
fOLLOWERS
Impressionen: 956 191
fOLLOWERS
Impressionen: 707 944
FOLLOWERS
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Die Medienpräsenz 2022 war eine der höchsten in der Geschichte von Amnesty Schweiz. Eine intensive Auseinandersetzung mit russischen Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverstössen in der Ukraine, mit der blutigen Unterdrückung der Protestbewegung im Iran und die Kommunikation rund um die Fussball-Weltmeisterschaft in Katar erklären das grosse Interesse. Im Fokus standen zudem Afghanistan, die wachsende Repression in Russland und die Unterdrückung der Uigur*innen in China.
Das Kommunikationsteam hatte auch umstrittene Themen zu bewältigen. Dazu gehörten der Bericht zu Israels Apartheid gegen die Palästinenser*innen und Recherchen zu mutmasslichen Verstössen der ukrainischen Streitkräfte gegen humanitäres Völkerrecht.
Seit Jahren wächst unsere Präsenz, wenn es um nationale Themen geht: Insbesondere beim Sexualstrafrecht, aber auch bei der automatischen Gesichtserkennung prägten wir die öffentliche Debatte. Wir wollen nicht nur informieren, sondern zusammen mit anderen sozialen Bewegungen Veränderungen ermöglichen.